Phenolisches Harz weist signifikante Eigenschaften wie Flammenresistenz, niedrige Rauchfreisetzung und niedrigen Gehalt an giftigen Gasen auf, wodurch es in verschiedenen Feuerwehr- und Flammschutzanwendungen häufig verwendet wird. Die Verwendung von Phenolharz im Pulstusionsformprozess war jedoch ein Problem mit der Prozesstechnologie, das in den letzten zehn Jahren weit verbreitete Aufmerksamkeit der inländischen und ausländischen Glasfaserindustrie auf sich gezogen hat. Hier finden Sie eine kurze Einführung in die neuesten Entwicklungen in der phenolischen Extrusionstechnologie.
Theoretisch ist der Pulstusionsformprozess relativ einfach. Die verwendeten Arten der Verstärkungsmaterialien sind relativ breit und können faserartig, gewebt oder gefühlt sein. Die Komponenten können Glasfaser, Aramidfaser, Kohlefaser oder andere Fasermaterialien sein.
Verstärkungsmaterialien verwenden normalerweise kontinuierliche Fütterungsmethoden, wie die Verwendung von extremistierten Roving -Garnen und die kontinuierliche Fütterung von Fasern aus dem Rahmen. Während der Pulstusionsformung durchlaufen die Fasern zuerst eine heiße Form, die die gleiche Größe wie das Glasfaserprodukt hat, und betreten Sie dann einen Ziehmechanismus. Es gibt eine Klebstoffnut zwischen dem Garnrahmen und der Formform, in der vorbereiteter Harz platziert ist. Nachdem die Fasern mit Harz imprägniert wurden, werden sie über ein Leitgerät angeordnet und dann in die Formschimmel eingetreten.
Auf der Führungsvorrichtung befindet sich ein kreisförmiges Loch oder ein Schlitz, mit dem übermäßiges Harz an den Fasern festgehalten wird. Die Temperaturverteilung der Formform ist sorgfältig ausgelegt, um sicherzustellen, dass das Harz den Härtungsvorgang abgeschlossen hat, wenn das Pulstusionsmaterial den hinteren Anschluss der Form verlässt. Vor dem Ziehmechanismus und der Schneidemaschine gibt es einen Luftkühlabschnitt, um die extrudierten Produkte mit höheren Temperaturen abzukühlen
Laut relevanten Berichten hat sich eine neue Form der Prozessanordnung für den Pulstusionsprozess entstanden. Bei dieser neuen Anordnung wird unter Druck ein gemischtes Harz in das vordere Ende der Formform injiziert. Diese neue Form des Impulstusionsprozesses beseitigt nicht nur die Notwendigkeit von Harzimprägnierungstanks, sondern hält auch das verstärkte Material vor der Injektion in die Form in einem trockenen Zustand. Diese Prozessmethode wird auch als "Injektionsimpulstusionsprozess" (IP) bezeichnet.
Diese Injektionspulstusionsprozessmethode hat zwei Vorteile:
① Das Harzgruppenverteilungsmaterial ist relativ genau und kann kontinuierlich unter Verwendung einer Messpumpe gemessen werden, um Fehler zu vermeiden, die durch manuelles Mischen verursacht werden.
② Der Harzimprägnationstank hat sich von einer offenen Form zu einer vollständig geschlossenen Form geändert, wodurch die Möglichkeit, das Harz zu spritzen und die Arbeitsumgebung des Extrusionsprozesses zu verbessern, erheblich verringert.